Interview mit dem Berliner Tiertafel e. V.

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Berliner Tiertafel e. V.
Mörikestr. 15
12437 Berlin
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Interview

Hudoba.de sprach mit Linda Oldenburg, der Vorstandsvorsitzenden des Berliner Tiertafel e. V..

Hallo Linda, schön dass du Zeit für ein paar Fragen rund um eure Arbeit bei der Berliner Tiertafel hast!

Wie oft wird denn bei euch Futter für die Tiere ausgegeben, und wie viele Menschen kommen zu euch?
Unsere Ausgabestelle hat alle zwei Wochen geöffnet, immer Samstag in der Zeit von 11-15 Uhr. In diesen vier Stunden versorgen wir um die 250 hilfebedürftige Tierhalter. Dies entspricht ungefähr einer Zahl von 500 Tieren, da pro Halter durchschnittlich zwei Tiere zu versorgen sind. Wir sprechen da über den Daumen gepeilt von einer Dimension von ungefähr zwei Tonnen Tierfutter.

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Oh, das ist ja wirklich sehr viel …! Wie sieht es denn aus, wenn Menschen mehr als zwei Tiere haben?
Dafür haben wir eine Regelung und unterstützen maximal drei Tiere pro Haushalt und zwei Tiere einer Art. Wir können z. B. leider nicht pro Person drei Hunde auf einmal versorgen, vor allem wenn es große Hunde sind, die ja mehr Futter benötigen als kleine Tiere. Da wäre die Verteilung dann ungerecht, deswegen haben wir diese Begrenzung eingeführt, da wir auch Tiere mit Krankheiten (z. B. Nierenprobleme bei Katzen) mit Spezialfutter versorgen wollen. Davon haben wir meist sehr wenig da, es muss aber eingeplant werden.

Und wer sind eure Kunden? Wer kommt zu euch? Gibt es eine spezielle Zielgruppe wie z. B. ältere Menschen oder ist das ganz “querbeet”?
Zu uns kommen vor allem natürlich Berliner, aber auch Menschen aus der Umgebung, weil wir die einzige Futterausgabestelle in dem Bereich sind. Der Altersschnitt ist eigentlich querbeet.

Haupstächlich kommen Kunden zu uns, die durch Erwerbslosigkeit und den Bezug von Hartz IV finanzielle Unterstützung für die Versorgung ihrer Tiere benötigen. Es kommen aber auch viele Rentner zu uns, die von Altersarmut betroffen sind. Es gibt auch Kunden, die durch plötzliche Veränderung der Lebenslage, z. B. Trennung o. ä., in einer finanziellen Notlage sind und mit einem geringen Einkommen leben müssen. Auch diese unterstützen wir. Und es kommen natürlich auch Obdachlose, vor allem Jugendliche, zu uns, die auf der Straße leben. Wenn sie die Voraussetzungen erfüllen, können sie bei uns auch Unterstützung bekommen. Unser Kundenstamm ist also bunt gemischt!

Wie sieht es mit dem Andrang aus: Ist der immer gleichbleibend oder gibt es saisonabhängige Unterschiede?
Ein Hund wartet bei der Berliner Tiertafel - kleines Leckerli.Nein, saisonal abhängig ist es überhaupt nicht: Wir haben einen stetigen Andrang mit immer steigender Tendenz. Pro Öffnungstag haben wir durchschnittlich fünf Neuanmeldungen, es kommen also alle zwei Wochen neue Kunden dazu. Einen Rückgang an Kunden bemerken wir kaum, es ist sehr selten, dass jemand seine Hilfebedürftigkeit überwunden hat, aber natürlich kommt das auch vor, wenn z. B. ein Berufsabschluss erreicht oder eine neue Arbeit gefunden wurde.

Welche Art von Spenden gebt ihr aus und was wird am meisten benötigt?
Unsere primäre Aufgabe ist es, Futter für die Tiere auszugeben, und davon brauchen wir wie gesagt zwei Tonnen pro Monat. Den größten Teil davon macht Hundefutter aus, gefolgt von Katzenfutter – das sind die meisten Tiere, die wir versorgen. Dazu kommt dann noch ein bisschen Nagerfutter, Vogelfutter und ganz selten auch mal etwas für Reptilien.

Wir geben aber auch Zubehör aus, da wir auch viele gebrauchte Dinge gespendet bekommen (Leinen, Betten usw.). Wenn dafür jemand Bedarf hat, können die Kunden uns ansprechen und wir schauen, ob wir das Passende da haben. Aber das wichtigste ist erstmal das Futter.

Könnt ihr die Tierhalter auch bei medizinischen Problemen unterstützen, mit Medikamenten zum Beispiel?
Das läuft in Kooperation mit dem IFAW, einem internationalen Tierschutzverein. Dieser hat bei uns ein Projekt ansässig und kann kleinere Behandlungen durchführen oder Medikamente abgeben. OPs und Ähnliches können in dem Rahmen aber nicht durchgeführt werden.

Und eure ganzen Futterspenden, woher bekommt ihr die? Kauft ihr mit Spendengeldern selbst ein oder bekommt ihr vor allem Sachspenden? Habt ihr regelmäßige Unterstützer?
Da muss ich etwas ausholen … 🙂

Wir gehörten bis Anfang August diesen Jahres zum Tiertafel Deutschland e. V.. Das war ein Bundesverband für Tiertafeln und wir konnten von den dort vorhandenen Großspendern profitieren. Es gab ein Zentrallager, aus dem man regelmäßig den Bedarf decken konnte, wenn es einen Mangel an bestimmten Dingen gab.

Aus organisatorischen Gründen haben wir uns von diesem Zentral-Verein getrennt und uns als eigener Verein selbstständig gemacht und fangen jetzt im Grunde genommen bei null an. Wir haben einen Stamm von Spendern in Berlin, die auch über den Neustart Bescheid wissen und machen im Prinzip alles so wie vorher, nur mit eigenem rechtlichen Rahmen.

Einer unserer wichtigen Unterstützer ist das Futterhaus in Berlin, von dem es mehrere Filialen gibt und durch den wir viele Spenden bekommen, z. B. durch die dort aufgestellten Spendenboxen, wo jeder Sachen abgeben und Futter hineinlegen kann. Außerdem bekommen wir dort Ware gespendet, die kurz vor dem Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums steht.

Ansonsten läppern sich unsere Spenden durch unregelmäßige Spenden zusammen. Und durch unseren neuen Handlungsfreiraum als eigener Verein haben wir jetzt mehr Möglichkeiten, Firmen und Spender gezielt anzusprechen und unser Netzwerk deutlich auszubauen.

Unser Ziel ist es, Futter nicht dazukaufen zu müssen, sondern das gespendete Geld z. B. für Tierarztkostenzuschüsse verwenden zu können. Momentan läuft das allerdings noch auf Sparflamme, da wir das vorhandene Geld für Miet- und Spritkosten nutzen müssen.

Sobald wir da aber mehr auf einem grünen Zweig sind, wollen wir verstärkt auch für kranke Tiere da sein und z. B. Patenschaften für “Sorgenkinder” anbieten können. Es gibt ja verschiedene chronische Krankheiten, bei denen die Tierhalter dauerhaft Unterstützung brauchen. Da würden wir gern die medizinische Versorgung und Behandlung bezuschussen können.

Wie sieht es im Alltag der Futterausgabe aus: Haben manche Kunden eine Hemmschwelle, zur Tiertafel zu gehen? Wie kommen Kunden zu euch?
Eigentlich nicht. Die Beweggründe, zu uns zu kommen, sind natürlich unterschiedlich. Manche Kunden sind sehr vorsichtig und bedacht und kommen her, obwohl sie das Futter selbst bezahlen können: Sie suchen für den Ernstfall die Möglichkeit der Unterstützung bei medizinischen Problemen des Tieres. Deswegen melden sie sich vorsorglich schon einmal an, da die Voraussetzung für Tierarztkostenzuschüsse eine Anmeldung über mindestens sechs Monate ist, verzichten aber aufs Futter.

Andere sind ganz offensiv, gehen sehr offen damit um und machen auch kräftig Werbung für uns. Von vielen Kunden hören wir, dass sie durch Mund-zu-Mund-Propaganda auf uns aufmerksam geworden sind. Es ist also nicht peinlich, zu uns zu kommen! Denn es wird offen darüber gesprochen und die Tiertafel wird weiter empfohlen. Aber je mehr Kunden wir haben, desto mehr Spenden benötigen wir natürlich auch.

Bleibt bei der Ausgabe auch Zeit für persönliche Gespräche? Habt ihr die Zeit, die Menschen auch persönlich etwas kennenzulernen?
Ja, gerade unsere Ehrenamtlichen, die die Vorgespräche machen, bekommen schon gute Einblicke in die jeweilige Situation und Probleme unserer Kunden.

Bei der Ausgabe selbst und bei 250 Personen vor Ort kann man aber natürlich nicht mit jedem ausführlich sprechen. Dennoch finden auch bei der Futterausgabe viele Gespräche statt. Und gerade wenn ein Tier stirbt oder krank wird, sind auch unsere Ehrenamtlichen vor Ort immer sehr betroffen. Wenn man sich schon viele Jahre kennt, und auch das Tier schon lange begleitet hat, baut sich schon eine bestimmte Verbindung auf.

Der persönliche Kontakt spielt neben der praktischen Hilfe auf jeden Fall eine große Rolle bei uns und bei unserer Arbeit. Viele Kunden brauchen auch genau das: dass ihnen mal jemand zuhört und sie über ihre Probleme sprechen können. Wir haben auch ab und zu eine Sozialarbeiterin vor Ort, die wir hinzuziehen, wenn wir mitbekommen, dass es besondere Probleme gibt.

Letztens hatten wir beispielsweise einen Fall, wo jemand in Haft kommen sollte. Wir haben uns dann darum gekümmert, dass er beraten wurde und auch eine Lösung erarbeitet, wie die Tiere in der Zeit versorgt und untergebracht werden können. Unsere Kunden wenden sich auf jeden Fall auch mit Alltagsproblemen an uns und wir versuchen, ihnen im Rahmen unserer Möglichkeiten beizustehen. Das hat zwar Grenzen, weil wir alle ehrenamtlich in unserer Freizeit hier arbeiten, aber wir versuchen die Kunden weitestgehend zu unterstützen.

Habt ihr auch schon negative Erfahrungen machen müssen oder Kritik dafür bekommen, Tieren zu helfen? Es gibt ja nicht nur Tierfreunde …
Schlechte Erfahrungen hatten wir mit Menschen, die sich aus der Verantwortung gezogen und ihr Tier bei uns ausgesetzt haben. Es kam leider schon zweimal vor, dass Hunde bei uns an den Zaun gebunden wurden. Zum Glück hatten wir eine Ehrenamtliche im Team, die im Polizeidienst tätig ist und gleich wusste, was zu tun ist. Deswegen konnten wir die Hunde direkt ins Tierheim übergeben – wir selbst haben aber natürlich keine Handhabe, was eine Strafe dafür angeht.

Wenn so etwas passiert, ist das auf jeden Fall ein schwarzer Tag für uns alle. Hinter so einer Verantwortungslosigkeit steckt dann aber sicher nicht nur finanzielle Not, sondern auch eine allgemeine Überforderung. Dann den einfachsten Weg wählen und das Tier aussetzen, das ist eine Katastrophe für uns. Gerade für Tierhalter, die die enge Bindung zu einem Tier kennen, ist das nicht nachvollziehbar.

Gab es denn auch ein ganz besonderes Schicksal – vielleicht auch ein besonders schönes – während eurer Arbeit, an das du dich erinnerst?
In Erinnerung bleiben ja vor allem die traurigen, aber es gibt vieles, was einen berührt. Manche Schicksale sind aber in der Tat besonders:

Letztes Jahr, ich glaube im Januar, wurden wir von einer Tierarztpraxis auf einen Tierhalter aufmerksam gemacht, der gehörlos und stumm ist und einen älteren Pudel mit Diabetes hat. Mit der Praxis sind wir verbunden, weil sie regelmäßig für unsere Tiertafel spendet. Wir wurden gefragt, ob wir den Halter irgendwie unterstützen können.

Aufgrund seiner Behinderung habe ich dann per Brief einen Termin verabredet und einen Hausbesuch bei ihm gemacht, um ihn richtig kennenlernen und mir auch ein Bild von der Lebenssituation machen zu können. Er lebt in einer 1-Zimmer-Wohnung und hat zwei Betten: In einem hat er geschlafen, im anderen sein Hund. Wir haben uns per Zettel verständigt und er hat mir erklärt, dass der Hund der Einzige ist, der noch übrig geblieben ist aus seiner Familie…. Es waren alle Angehörigen verstorben.

Durch seine Behinderung ist er sehr einsam und der Hund ist alles, was er hat. Das ist mir so richtig ans Herz gegangen und wir haben uns gesagt, dass wir ihn unbedingt unterstützen müssen. Wir haben dann über Royal Canin gutes Diabetiker-Futter für den Hund bekommen, weil der Halter sich bisher Spezialfutter nicht leisten konnte. Seit wir ihn als Kunden aufgenommen haben, bekommt der Hund nun das richtige Futter und wir konnten ihn auch schon bei Tierarztkosten unterstützen.

Wenn man so etwas hautnah mitbekommt, setzt man sich natürlich ganz besonders dafür ein. Und so etwas nimmt man natürlich auch mit nach Hause – ich hatte eine Zeitlang damit zu tun! Er zeigte mir z. B. auch seine durchlöcherten Schuhe, weil er sich seit Jahren keine neuen leisten konnte. Wir haben ihm dann Kontakt zu einer Kleiderkammer vermittelt und jemand von der Kirche hat ihn dann dahinbegleitet, sodass er nach vielen Jahren endlich wieder neue Schuhe bekam.

Solche Menschen leben dann sehr für ihr Tier …
Ja, der Hund ist sein Ein und Alles! Leider geht es dem Hund immer schlechter, das bekommen wir mit, wenn wir ihm einmal im Monat das Futter liefern. Wir hoffen aber alle inständig, dass es nochmal bergauf geht.

Gerade bei Menschen mit Behinderung oder Rentnern, die viel allein sind, ist es schön zu sehen, wie sie in einem Hund einen Begleiter haben, der auch für soziale Kontakte sorgt. Viele leben isoliert, und durch einen Hund hat man die Möglichkeit, nach draußen und unter Menschen zu kommen. Das befürworten wir sehr!

Jetzt noch eine ganz wichtige Frage: Wie kann man euch unterstützen? Welche Hilfe benötigt ihr am meisten?

Gefüllte Regale in der Berliner Tiertafel - 2 Tonnen Tierfutter pro Monat!
Zwei Tonnen Tierfutter gibt die Berliner Tiertafel pro Monat aus. Benötigt wird: Futter, Futter, Futter …

Unser Team ist sehr gut aufgestellt und wir haben zum Glück einen festen Kern an Menschen, die regelmäßig helfen und wo eigentlich jeder feste Aufgaben übernimmt. Ab und zu kommen neue Helfer, aber da ist unser Bedarf zum Glück gedeckt, was sehr toll ist. Was wir immer brauchen, ist Futter! – Futter, Futter, Futter! 🙂

Wir brauchen ohne Ende Hundefutter und Katzenfutter, um die benötigte Menge von zwei Tonnen pro Monat ausgeben zu können. Wir kriegen auch viele Sachspenden, die sind aber nicht unsere Priorität, denn wir haben momentan ein gut gefülltes Lager.

In unserer Satzung ist auch die Unterstützung des Auslandstierschutzes angestrebt, deswegen sortieren wir überschüssige Sachspenden aus und geben sie z. B. ans Tierschutznetzwerk Europa, das in Osteuropa und der Türkei vor Ort Shelter und Tierheime unterstützt. Wir können den Bedürftigen hier in Berlin zum Glück genug Zubehör und Sachspenden anbieten, deswegen geben wir einen Teil davon gerne weiter!

Was wir aber wirklich immer und dringend brauchen, sind Futterspenden und natürlich auch finanzielle Unterstützung.

Eine Frage zum Schluss: Linda, warum engagierst du dich für die Berliner Tiertafel? Gab es da einen bestimmten Schlüsselmoment oder kam das von ganz allein?
Ich glaube, das steckt irgendwie in mir. Ich bin jetzt seit Ende 2011 dabei und habe die Futterausgabe in der Tiertafel in der Weihnachtszeit das erste Mal miterlebt, als eine Bescherung für die Tierhalter gemacht wurde. Sie konnten sich sogar vorher etwas wünschen und jeder hat dann ein besonderes Geschenk für sein Tier bekommen.

Ich bin durch ein Studienprojekt dazu gekommen und wollte mir die Arbeit einfach mal vor Ort angucken und ganz pragmatisch herausfinden, wie die Prozesse bei der Tiertafel so funktionieren. Und ich habe mich dort direkt so wohlgefühlt, dass ich geblieben bin. So hat sich das dann von der Unterstützung als Helferin zur stellvertretenden Leiterin und jetzt beim neugegründeten Verein als Vorsitzende entwickelt.

Wir haben eine Verantwortung den Menschen gegenüber und das muss aufrechterhalten werden, deswegen haben wir den neuen Verein gegründet. Davor und auch heute noch engagiere ich mich ehrenamtlich für Senioren und gehe regelmäßig eine ältere Dame besuchen, schon seit 6-7 Jahren. Sie hat auch eine Katze, also gibt es da auch Berührungspunkte.

Und ehrenamtliche Arbeit in Verbindung mit Tieren kommt für mich deswegen infrage, weil ich selber in meiner Kindheit einen Hund hatte und zurzeit bei uns im Haushalt drei Katzen leben. Für einen eigenen Hund habe ich beruflich leider keine Zeit, aber bei der Tiertafel habe ich ja regelmäßig Hunde um mich rum. 🙂

Natürlich habe ich da auch so meine “Lieblinge” und kann dann quasi zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: praktische Hilfe auf der einen, Kontakt zu Tieren auf der anderen Seite. Das geht übrigens vielen unserer Ehrenamtlichen so: Sie wollen gern mehr mit Tieren zu tun haben. Zwar haben wir in unserer Arbeit vor allem mit Menschen zu tun, aber das ist dann auf jeden Fall ein netter Nebeneffekt!

Super, das können wir gut verstehen 🙂

Ganz lieben Dank für das nette Interview und weiterhin so viel Erfolg bei eurer Arbeit!!

 

Unterstützungsmöglichkeiten für den Berliner Tiertafel e. V.

Berliner Sparkasse
BLZ 10050000
Kto.nr. 190353198
IBAN: DE24 1005 0000 0190 3531 98
BIC: BELADEBEXX

Sachspende über Amazon

Möchtest du die Berliner Tiertafel unterstützen? Das geht ganz einfach! Über Amazon kannst du der Tafel direkt Sachspenden schicken – und zwar direkt das, was sie gerade brauchen. Schau dazu einfach auf die Wunschliste der Berliner Tiertafel.

Sachspende vor Ort

Alternativ kannst du Sachspenden auch persönlich abgeben:

Alle 2 Wochen donnerstags können zwischen 18 und 20 Uhr Spenden in der Ausgabestelle abgegeben werden.

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