So rufst du deinen Hund sicher ab – Abruftraining Schritt für Schritt erklärt

Der Hund kommt nicht, was nun? Wir alle haben schon diese eine Person im Park gesehen, die ihren Hund erst gerufen, dann nochmal gerufen und dann in panisches Schreien verfallen ist, weil Bello eine etwas andere Vorstellung vom Gehorchen hat als Herrchen oder Frauchen. Doch hast du jemals darüber nachgedacht, wie diese Erfahrung durch die Augen des Hundes ist?

Wenn wir unsere Hunde wären, würden wir nicht auch viel lieber weiter an dem Baum schnüffeln oder uns in etwas Stinkendem wälzen, als zu unseren wütenden, schreienden Besitzern zurückzukehren? Frustration und Schreien scheint vielen von uns so selbstverständlich zu sein, wenn es mit dem Hund abrufen nicht klappt. Es hilft jedoch überhaupt nicht dabei, unsere Hunde dazu zu motivieren, auf unseren Abruf wie gewünscht zu reagieren.

Warum ist das Training des Abrufs so eine Herausforderung?

Der Abruf deines Hundes ist wohl der wichtigste Befehl, den du ihm beibringen kannst. Es kann jedoch auch einer der am schwierigsten zu lehrenden Befehle sein. Wir haben uns auf das Scheitern vorbereitet. Indem wir versuchen, für unseren Hund interessanter zu sein als dieses Eichhörnchen, und ihn dann bestrafen, wenn er endlich zurückgekommen ist. Wenn Du dein Hund wärst, was würdest Du das nächste Mal tun? Wohl auch eher das Eichhörnchen weiter jagen, oder?

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Dieses Eichhörnchen zu jagen ist sehr lohnend für deinen Hund, besonders wenn er einen hohen Beutetrieb hat. Die Hunde werden weiter jagen und ungehorsam sein, wenn ihre Ablenkung lohnender ist als das, was du zu bieten hast. Es wird immer lustiger sein, das Eichhörnchen zu jagen, anstatt an die Leine zu kommen und nach Hause zu tapsen.

Damit unsere Hunde kommen, wenn sie gerufen werden, müssen wir uns mithilfe von Training zu jemandem machen, der unseren Hunden immer Spaß bereitet; jemand, zu dem es sich lohnt, zurück zu laufen.

Überwindung der zusätzlichen Aufregung

Für viele Hunde ist das Gassigehen ihr großer „Juhu“-Moment des Tages; es ist ihre Zeit, herumzulaufen, zu spielen und Spaß zu haben. Es ist ziemlich schwer, damit zu konkurrieren. Das gilt vor allem dann, wenn die Hunde Energie angestaut haben.

Das Spielen mit deinem Hund während des Tages hilft dabei, etwas von dieser mentalen und physischen Energie abzubauen und macht es leichter, sich später auf das Training des Abrufs zu konzentrieren.

Vermeide sofortige Aufregung darüber, gleich Gassi zu gehen, indem du vorher mit deinem Hund spielst. Je mehr du aktiv mit deinem Hund spielst und ihn beschäftigst, desto aufmerksamer wird er beim Training sein.

Es ist alles Teil der Herstellung einer starken Bindung zu deinem Hund.

Der Trick, um Hunde zuverlässig zurück zu rufen, ist ihnen zu versichern, dass sie immer eine vorteilhafte Wahl treffen. Und viel Übung. Beginne dein Rückruftraining nicht dort, wo es viele Ablenkungen gibt; dann ist das Training gleich zum Scheitern verurteilt.

Das Wichtigste beim Abruf-Training: Konsequenz & Geduld

Konsequenz und Geduld sind entscheidend, wenn es um die Ausbildung eines Hundes geht. Wenn du deinem Hund beibringst, „hierher zu kommen“, musst du die Belohnungen bereitwillig und aktiv abgeben. Teile deinem Hund mit und zeige ihm auch, dass es die beste Wahl war, zu dir zu kommen. Erwarte jedoch keine Soforterfolge. Versuche auch nicht, ein neues Verhalten in einer dreistündigen Sitzung zu trainieren.

Hunde haben nicht die längste Aufmerksamkeitsspanne, also halte die Trainingseinheiten kurz und bündig. Wenn der Hund Anzeichen von Langeweile zeigt, beende das Training und mach am nächsten Tag weiter.

Es ist sehr schwierig, eine 100%ige Zuverlässigkeit zu erreichen. Nicht alle Hunde sind von Natur aus darauf getrimmt, den Besitzern zu gefallen und zu gehorchen; einige können beim Training viel motivierter sein als andere. Das Abruftraining kann für bestimmte Hunde schwer zu meistern sein – es widerspricht ihrem natürlichen Instinkt, zu schnüffeln, zu erforschen oder zu jagen. Selbst die am besten trainierten Hunde werden von Zeit zu Zeit bestimmte Ablenkungen lohnender finden als die Hundepfeife oder das Gehorsam gegenüber ihren Besitzern. Damit das Training trotzdem die gewünschten Erfolge bringt, folgt hier die Schritt-für-Schritt Anleitung.

Wie bei jedem Training geht es auch bei dem Abrufbefehl darum, einem Hund eine Routine einzuprägen, an der er gerne teilnimmt. Der Abruf sollte niemals bedeuten: „Wenn ich zu meinen Besitzern zurück laufe, werden sie mich wieder an die Leine nehmen“. Der Hund soll denken: „wenn ich zu meinem Besitzer zurück laufe, lohnt es sich bestimmt wieder“. Bei erwachsenen Hunden ist das Training mit einer langen Leine leichter. Diese kann der Hund einfach hinter sich herziehen.

Schritt für Schritt zum Erfolg

Schritt 1

Zuerst wählst du einen Abrufbefehl (nicht den Namen des Hundes) und verwendest ihn nur, wenn der Hund entweder aus freien Stücken auf dich zuläuft oder wenn er auf dich zuläuft, nachdem du ihn angelockt hast. Beginne das Training in einer Umgebung mit geringer Ablenkung, wie z.B. in deinem Haus und/oder Garten.

Tipp: Erschaffe nur ein Befehlswort und nutze dieses ausschließlich für den Abruf. Der Abruf deines Hundes hängt von deiner Konsequenz ab. Wenn du willst, dass dein Hund zuverlässig kommt, wenn er gerufen wird, musst du unter allen Umständen konsequent bleiben. Der Befehl, mit dem du deinen Hund abrufst, darf nur mit positiven Dingen in Verbindung gebracht werden. Jedes Mal, wenn der Hund zu dir zurückkommt, lass ihn wissen, dass er die beste Wahl getroffen hat, indem du ihn mit einem Leckerbissen oder einem schnellen Spiel belohnst.

Geh auf jeden Fall sicher, dass du dem Hund eine anständige Belohnung gibst, wenn er auf den Abruf reagiert. So wird er anfangen, den Abruf mit positiven Erfahrungen zu verbinden. Wenn du den Abruf für negative Dinge wie Badezeiten oder das Trimmen der Nägel verwendest, ist es weniger wahrscheinlich, dass der Hund gehorcht. Schließlich bringt er dies mit Dingen in Verbindung, die Hunde im Allgemeinen nicht mögen. Der Begriff muss mit einem großartigen Erlebnis verbunden sein.

Wechsle den Befehl, wenn er unzuverlässig oder verdorben ist. Wenn dein Hund den Abruf mit negativen Assoziationen verbindet, ist es an der Zeit, sich einen anderen Begriff auszudenken. Der Hund hat entweder gelernt, dass der Befehl mit einer negativen Konsequenz verbunden ist, oder er hat gelernt, dass er den Befehl ignorieren kann. Die Folge ist jedoch immer die Selbe. der Hund kommt nicht.

Schritt 2

Es muss sich für den Hund lohnen, auf den Abruf zu reagieren – entweder durch Futter oder sein Lieblingsspielzeug. Überrasche ihn bei der Belohnung, manchmal mit seinem langweiligen Futter, manchmal mit echtem Huhn, Leber oder Käse. Lass ihn immer raten und liefere die Belohnung auf eine lustige Art und Weise. Schieb es ihm nicht einfach in den Mund. Wirf es weg, lass es fallen oder verstecke es in einem Spielzeug.

Tipp: Rufe den Hund nur ab wenn du sicher bist, dass er zurückkommt, du ihn zurückbringen oder holen kannst. Verschwende nicht deinen Abrufbefehl, wenn der Hund dich ignoriert. So lernt der Hund nur, dass er den Befehl ignorieren kann.

Schritt 3

Steigere das Training nun in kleinen Schritten. Ein gut sitzender Abruf wird nicht über Nacht erlernt – er wird in kleinen Schritten vermittelt. Du wirst mit kurzen Distanzen an der Leine beginnen wollen, bis Du eine gute Gehorsamsquote erreicht hast, der Hund also in mindestens sieben von zehn Fällen auf dich hört. Sobald der Hund zuverlässig kommt, wenn er gerufen wird, erhöhe die Distanz.

Schließlich wirst Du auch in der Lage sein, Ablenkungen hinzuzufügen, wie z.B. das Üben im Freien mit anderen Menschen oder Hunden. Wenn Du bemerkst, dass der Hund nicht in einer bestimmten Entfernung oder mit Ablenkungen gehorcht, gehe zum vorherigen Schritt zurück und übe mehr – der Hund war offensichtlich noch nicht ganz bereit, den nächsten Schritt zu machen. Wie viele andere Befehle wird auch ein zuverlässiger Abruf erst im Laufe der Zeit aufgebaut. Erwarte keinen Erfolg über Nacht. Wenn das Hund abrufen noch nicht im eigenen Hinterhof klappt, ist er auch noch nicht bereit, das Kommando im Park auszuprobieren.

Schritt 4

Beim ersten Abruftraining an der langen Leine, gib und erwarte eine vollkommene Aufmerksamkeit. Das heißt, selbst wenn der Hund nur zwei Minuten an der langen Leine ist, spielst du in dieser Zeit mit ihm und lässt dich von nichts ablenken. Auf diese Weise schenkt auch der Hund dir seine ganze Aufmerksamkeit und genießt seine Zeit als den größten Spaß, den er bei einem Spaziergang hat.

Tipp: Sei konsequent mit deinem Abrufbefehl. Hunde lernen ständig von uns, ob wir es bemerken oder nicht. Deshalb darfst du nicht aufhören, dem Hund eine großartige Belohnung zu geben, wenn er dem Abruf folgt. Auch wenn der Hund bereits weiß, was der Abruf bedeutet, ist es wichtig, ihn trotzdem jedes Mal zu belohnen. Hunde lernen vor allem dann gut, wenn sie für ihre eigenen Entscheidungen belohnt werden. Wenn dein Hund auf Abruf kommt, stelle sicher, dass er weiß, dass die Wahl die beste Entscheidung war, die er hätte treffen können. Wenn du vergisst, den Hund zu loben, fragt er sich vielleicht, ob er etwas falsch gemacht hat oder ob es sich vielleicht einfach nicht lohnt, das nächste Mal zuzuhören.

Schritt 5

Erfinde mit fortschreitender Trainingsintensität Spiele, damit dein Hund denkt: „Es lohnt sich immer, bei Mama und Papa vorbeizuschauen“. Jedes freiwillige Engagement des Hundes sollte belohnt werden. Verwende leckere Leckereien & wirf oder rolle sie auf dem Boden. Nimm sein Lieblingsspielzeug heraus und spiele für eine kurze Zeit mit dem Hund, wenn er es nicht erwartet. Lass etwas Essen fallen und renne dann schnell weg, bevor du den Abrufbefehl gibst. Wenn der Hund dich eingeholt hat, lasse etwas mehr Futter fallen und renne wieder weg.

Tipp: Eine besondere Belohnung finden

Wie oben erwähnt, kann die Begeisterung deines Hundes für den Abruf alles viel einfacher machen. Wir alle mögen es, für unsere Entscheidungen belohnt zu werden und Hunde sind nicht anders. Eine positive Verstärkung während des Trainings ist eine klare Kommunikation mit deinem Hund, dass er genau das getan hat, was von ihm erwartet wird. Es erhöht auch die Wahrscheinlichkeit dafür, dass die Hunde das gewünschte Verhalten mit wiederholten Trainingseinheiten reproduzieren.

Es gibt so viele Möglichkeiten, wenn es um Belohnungen geht – es müssen nicht nur Leckereien sein. Hunde können auch durch Spielen hoch motiviert sein, also versuche es auch mal mit einem Köder, wenn der Hund gerne jagt. Wenn Hunde verrückt nach quietschendem Spielzeug sind, benutze dies zur Belohnung. Alles ist erlaubt – von Frisbees bis zu Stoffkatzen.

Du kannst es besonders aufregend und belohnend machen, indem Du ein Spiel aus dem Training machst. Du und ein Partner sollen dabei üben, den Hund untereinander hin und her zu rufen. Halte das Interesse des Hundes hoch, indem du ihn mit Leckereien belohnst, wenn er kommt. Steigere die Leistung, indem du einen Tennisball als Ablenkung hinzufügst. Das ist eine einfache Möglichkeit, einen zuverlässigen Abruf mit mehreren Personen zu üben.

Schritt 6

Gehe mit deinem Hund in einen Bereich, in dem er später – wenn der Abruf sitzt – frei laufen darf; befestige jedoch trotzdem die Schleppleine. Wenn er das Ende seiner langen Linie erreicht hat, gib einen Befehl, dann halte kurz still bevor du umgehend die Richtung änderst. Dies lehrt den Hund, dich ständig zu beobachten. Da du für ihn so unberechenbar wirst befürchtet er, dich zu verlieren, wenn er nicht darauf achtet, wohin du gehst. Wenn du dies einige Male getan hast, fang damit an, die Richtung zu ändern, ohne etwas zu sagen und belohne deinen Hund immer, wenn er nachzieht.

Tipp: Belohne den Hund bereits, bevor er dich erreicht

Egal, ob du einen Klicker, eine Hundepfeife oder ein verbales Lob verwendest, lasse den Hund wissen, dass er auf dem richtigen Weg ist. Wenn du damit wartest, irgendein Zeichen der positiven Verstärkung zu zeigen, bis der Hund vollständig zurück gekommen ist, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass er sich auf dem Weg ablenken lässt. Dies gilt insbesondere bei der Arbeit mit Ablenkungen oder auf große Entfernungen. Viele Hundehalter bevorzugen zum Training die Verwendung eines Klickers, weil er es den Haltern ermöglicht, genau in dem Moment zu reagieren, in dem der Hund das gewünschte Verhalten zeigt.

Schritt 7

Bringe deinem Hund bei: je schneller er zurückkommt, desto schneller kann er wieder damit weitermachen, was er getan hat, bevor du ihn abgerufen hast. Dies verbessert die Reaktionsgeschwindigkeit und den Enthusiasmus und bedeutet, dass du nicht immer ein Essen oder eine Spielzeugprämie verwenden musst.
Der schnellste Weg einem Hund beizubringen, nicht auf den Abruf zu gehorchen, ist ihm zu erlauben mit jedem Hund, den er sieht, zu laufen und zu spielen. Das bestätigt ihm, dass du als Halter weniger Spaß machst als andere Hunde, die es immer wert sind, beschnüffelt zu werden. Dies ist auch der schnellste Weg, um deinen Hund von anderen Hunden verprügeln zu lassen. Wenn du einen anderen Hund siehst, lehre deinen Hund immer, sich zunächst zu setzen und dich nicht zu verlassen, bis du ihm die Erlaubnis erteilst. Denke daran: nur weil dein Hund freundlich ist, bedeutet es nicht, dass der andere Hund es auch ist.

Tipp: Mache das Freigeben zu einer eigenen Belohnung

Wenn es um die Ausbildung eines Hundes geht, ist es wichtig sich daran zu erinnern, dass es Spaß machen soll. Und eine der einfachsten Möglichkeiten, das zu erreichen, ist die Freisetzung des Hundes zu einer eigenen Belohnung zu machen.

Wenn der Hund mitten in einer Beschäftigung war, bevor du ihn abgerufen hast, gib ihm seine Belohnung und erlaube ihm dann, zu dem zurückzukehren, was er vorher tat. Damit dies funktioniert, solltest du einen Freigabebefehl haben. Etwas das dem Hund klar macht, dass er frei ist zu dem zurückzukehren, was ihm gefällt.

Das funktioniert gut, wenn es viele Ablenkungen gibt – gib deinem Hund einen leckeren Leckerbissen als Belohnung für das Gehorsam und gib ihm dann den Hinweis, dass es in Ordnung ist, zu seiner vorherigen Beschäftigung zurückzukehren. So wird der Hund die „Freiheit des Freilassens“ als positive Konsequenz assoziieren.

Es ist die herrschende Überzeugung dass ein Hund, der nicht zuverlässig auf den Abruf reagiert, nicht unangeleint herumspazieren sollte. Zum Glück gilt jedoch auch, dass man jedem Hund einen zuverlässigen Rückruf beibringen kann, so dass er nach einer Zeit und unter bestimmten Umständen auch frei laufen kann. Das ist schließlich eine der größten Belohnungen, die man einem Hund geben kann.

Viel Erfolg!

PS:

Hast du den Abruf bei deinem Hund schon gemeistert? Gerne würden wir in einem Kommentar von dir darüber erfahren!

Liebe Grüße

– Dein Team von mydog365

3 Kommentare

  1. Eine Frage was macht man wenn unser Hund kleiner Rauhaardackel regelmäßig laut bellt, wenn andere Hunde bellen, wenn er im Auto mitfährt und größere Hunde trifft.
    Wäre für einen Ratschlag sehr dankbar.

  2. Hallo
    Meine Frage wäre, wie soll ich reagieren, wenn mein Hund nachdem er nicht abrufbar war, dann für eine halbe Stunde verschwunden ist?
    Er tauchte „freiwillig“ wieder auf, NICHT nach einem der X „Komm her“-Rufe.
    Ich muss ihm doch klar machen können, dass es zwar schön ist, dass er wieder aufgetaucht ist, aber das WIE war nicht schön.
    Wie soll er lernen, dass nur das prompte Befolgen von „Komm her“ Erfolg bringt.
    Unser Hund war nämlich heute für eine halbe Stunde trotz Xfachem „Komm her“, spurlos verschwunden, tauchte aber nach ner halben Stunde wie aus dem Nichts, wieder auf.
    Wir wissen nicht, wie wir uns dann verhalten sollen.
    Das taten wir:
    Er bekam zwar seine Leckerlie-Bestätigung, dann wurde er angeseilt und es ging kurz angeleint direkt nach Hause.
    Auf dem Weg durfte ER weiter nicht entscheiden, wann er stehen bleiben und schnuppern will, sondern das entschieden wir.
    Wie sollen wir ihm klar machen, dass das SO falsch war, was er tat?
    Vielen Dank und mit Grüßen

  3. es ist unglaublich, wie du das machst. Wenn ich es selber nicht gemerkt hätte, würde ich es selber nicht glauben. Ich habe die Zusammenführung und treue Ritual bei dir genommen. Meine Frau Sandra und ich hatten 6 Monate eine Krise und sie wollte, dass ich ausziehe. 1 Woche vor dem Auszug hat sich das Blatt gewendet und wir haben wieder zueinander gefunden. Jetzt haben wir wieder eine harmonische und zufriedene Ehe. Man muss einfach Geduld haben und Vertrauen, wo ich bei dir nicht zuerst hatte. danach weiß ich, ich bezahle lieber bei dir das Geld wie die Scheidungskosten. danke und ich werde dich nicht vergesssn. Jürgen

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